WETTBEWERB: Weltverbesserer

Kandidat Nr 04 : Ostdeutschland den Ostdeutschen

Schnelle, effiziente und kostengünstige Lösung gegen den Frust in Ostdeutschland (ehemalige ‚DDR‘, / Ostzone / Ossiland ) und seine 0815-Antwort „Schuld ist der Ausländer“:

  1. alle Ausländer raus aus diesen Ost-Bundesländern
  2. eine Grenze / Mauer zu den West-Bundesländern bauen (um die Ausländer daran zu hindern, ins Gelobte Ostland einzudringen)
  3. dieser Antiausländerische Schutzwall wird genau da aufgebaut, wo der Vorgänger stand (spart Zeit und Geld und Überzeugungsarbeit)
  4. im Gegenzug die Ostdeutschen motivieren, Westdeutschland zu verlassen (was ihnen nicht schwerfällt, weil hier ja jetzt lauter Ausländer sind und sie selber auch nur Ausländer sind. Also: zurück in die Zukunft (inne Zone)
  5. Vorteile: im Neuen Ostdeutschland sind die Ostdeutschen ganz unter sich. Auch das wird ihnen gefallen: sie sprechen alle eine Sproche, sie deilen alle die selben schlichten Barolen, und sie müssen sich mit Sicherheit nicht mehr mit Ausländern rumärgern. Also alles im eigenen Saft. Sie können endlich selbstbewusst auftreten, ohne Minderwertigkeitskomplexe gegen die bösen Wessis. Ende des ständigen Jammerns und Selbstmitleids, weil der Ostdeutsche jetzt endlich sein ostdeutsches Schicksal selbst in die eigene ostdeutsche Hand nimmt. Keiner redet ihnen mehr rein, (schon gar nicht der Ausländer), man ist wieder unter sich – was sie ja von früher noch kennen.
  6. Vorteile für Westdeutschland: kein ewiger Streit mehr über Solidaritätszuschlag, Finanzausgleich, (hat sich jetzt erübrigt). Keine ständigen Rechtfertigungen mehr, keine vergebliche Liebesmüh‘ mehr. Das ewige Genöle von rechts (d. h. östlich von der Mitte) ist vom Tisch. Westdeutschland hat jetzt mehr Zeit, Geld und Nerven, um sich mit wahren Problemen zu befassen. Aufbau einer besseren und gerechteren Welt für alle, die sowas wollen und brauchen (selbstredend nicht das Neue Ostdeutschland, die haben ja jetzt was sie wollen). Auch „völkisch“ ist jetzt Ruhe, weil im ostdeutschen Volke die Volksdeutschen, Reichsdeutschen, Urdeutschen, Echtdeutschen, Deutschdeutschen und Germaniendeutschen unter sich sind. Und bleiben. Dort haben dann auch die rechtsradikalen Organisationen ihren angestammten Platz und brauchen sich nicht mehr so aufregen und anstrengen. Immer das selbe Feindbild und die selbe Lösung anpreisen, jeden Anlass für Hasstiraden nutzen, auf Gelder von der EU spekulieren, um sie danach abschaffen zu wollen: Schluss mit dem Stress! Westdeutschland hat numerisch ebenfalls weniger Flüchtlinge, wenn all die DDR-Flüchtlinge der 90er wieder zurück nach Ostdeutschland kehren wo sie herkamen. Westdeutschland kann sich jetzt konzentriert um diejenigen Flüchtlinge kümmern, die wirklich Hilfe brauchen. Und kann sich mit der EU koordinieren, welche Flüchtlinge tatsächlich Flüchtlinge und tatsächlich hilfsbedürftig sind. Bis sie keine fremde Hilfe mehr brauchen und wieder in ihre Heimat können , von wo sie unfreiwillig geflohen sind. So richtig freiwillig nach Deutschland flieht ja kaum einer, schon gar nicht nach Bitterfeld und Co.
  7. Summa summarum: Ermöglichen wir den Ostdeutschen, wieder ein einzig ostdeutsches Vaterland zu errichten, dann ist wirklich allen gedient. (Ok, den Russen vielleicht dann auch wieder nicht, denen würde es strategisch nicht passen, wenn Ruhe einkehrt, aber allen kann man es dann auch nicht recht machen. Den Chinesen wäre es egal, solange die Seidenstrasse funktioniert, und den USA wäre es im Grunde jetzt auch egal, weil sie dann doch lieber zu Hause Weltpolizist spielen, da sind sie genug beschäftigt)
  8. Ich hoffe, mit diesem Vorschlag zur Weltverbesserung den ersten Preis zu erlangen!

Weltverbesserung: Osten und Ausländer

Das allgemeine Unbehagen in Ostdeutschland (ehemalige ‚DDR‘, / Ostzone / Ossiland ) und seine 0815-Antwort „Schuld ist der Ausländer“ werden schnell und effizient behoben wie folgt: – alle Ausländer raus aus diesen Ost-Bundesländern – eine Grenze / Mauer zu den West-Bundesländern bauen (um die Ausländer daran zu hindern, ins Gelobte Ostland einzudringen) – dieser Antiausländerische Schutzwall wird genau da aufgebaut, wo der Vorgänger stand (spart Zeit und Geld und Über- zeugungsarbeit) – im Gegenzug werden die Ostdeutschen ermuntert, Westdeutschland zu verlassen (was ihnen nicht schwerfällt, weil hier ja jetzt lauter Ausländer sind und sie selber hier halt auch Ausländer sind: also: zurück in die Zukunft inne Zone) – Vorteile: im Neuen Ostdeutschland sind die Ostdeutschen ganz unter sich. Auch das wird ihnen gefalln, sie sprechen alle eine Sprache, sie teilen alle die selben schlichten Parolen, und sie müssen sich mit Sicherheit nicht mehr mit Ausländern rumärgern. Also alles im eigenen Saft. Und sie können endlich selbstbewusst auftreten, ohne Minderwertigkeitskomplexe gegen den bösen Westen * Ende des ständigen Jammerns und Selbstmitleids, erwachendes Selbstbewusstsein da ein Ostdeutscher jetzt endlich sein ostdeutsches Schicksal selbst in die eigene ostdeutsche Hand nimmt. Keiner redet ihnen mehr rein, schon gar nicht ein Ausländer, sie sind ja unter sich – was sie ja von früher noch kennen. * Vorteile für Westdeutschland: kein Streit mehr über den Solidaritätszuschlag (der hat sich jetzt erübrigt), keine ständigen Rechtfertigungen mehr, keine vergebliche Liebesmüh‘ mehr. Das ewige Genöle von rechts (also von östlich) ist auch vom Tisch. Westdeutschland hat jetzt mehr Zeit, Geld und Nerven, um sich mit wahren Problemen zu befassen. Aufbau einer besseren und gerechteren Welt für alle, die sowas wollen und brauchen (also nicht das neue Ostdeutschland, die haben es ja dann schon geschafft). Auch „völkisch“ ist jetzt Ruhe, weil im ostdeutschen Volke ja die Urdeutschen, Reichsdeutschen, Echtdeutschen, Deutschdeutschen und Gemanischdeutschen unter sich sind – und bleiben. Dort haben dann auch die rechtsradikalen Organisationen ihren angestammten Platz und brauchen sich nicht mehr aufregen, brauchen keinen Hass mehr zu säen, brauchen sich nicht mehr für die EU aufstellen um sie danach abschaffen zu wollen. All das erübrigt sich. Westdeutschland hat dann auch weniger Flüchtlinge, wenn all die DDR-Flüchtlinge der 90er wieder zurück nach Ostdeutschland kehren wo sie herkommen, und kann sich um die Flüchtlinge kümmern, die wirklich Hilfe brauchen. Und kann sich mit der EU koordinieren, welche Flüchtlinge auch tatsächlich Flüchtlinge sind und tatsächlich hilfsbedürftig sind. Bis sie keine fremde Hilfe mehr brauchen und wieder in ihre Heimat können , von wo sie unfreiwillig geflohen sind. So richtig freiwillig nach Deutschland flieht ja eh keiner, schon gar nicht nach Bitterfeld und Co. Summa summarum: Ermöglichen wir den Ostdeutschen, wieder ein einzig ostdeutsches Vaterland zu errichten, dann ist allen gedient. (Ok, den Russen vielleicht dann auch wieder nicht, denen würde das strategisch nicht passen, aber allen kann man es auch nicht recht machen. Den Chinesen wäre es egal, solange die Seidenstrasse funktioniert, und den USA wäre es im Grunde jetzt auch egal, weil sie dann doch lieber zu Hause Weltpolizist spielen, da sind sie auch beschäftigt) Ich hoffe, mit diesem Vorschlag zur Weltverbesserung den ersten Preis zu erlangen!