der braucht eben einen, der ihn führt. So trampelt er einfältig zur Arbeit, er erträgt Niedriglöhne, er erduldet Minimalrenten; er erleidet Horrormieten, er lässt sich von Autoherstellern hinters Licht führen und ist noch stolz drauf. Zähneknirschend erträgt er den Kassenpatientenstatus, er lässt alles mit sich machen, und seine Regierung versichert ihm, dass sie daran arbeitet. An was sie arbeitet, weiss er dann auch nicht so genau, aber wenn die es doch sagen …. Der alte Spruch „Arbeit macht frei“ hatte sich noch nie bewährt, aber der tumbe Teutsche versucht es halt immer weiter. Mit treudoofem Gruss.